"Die Nähe des Himmels /
True Believer"
(Warner Books, Paperback, 2nd Edition, 2005, gelesen: Oktober 05)
"As a science journalist with a regular column in Scientific American, Jeremy Marsh specializes in debunking the supernatural and has a real nose for the strange and unusual. A born skeptic, he travels to the small town of Boone Creek, North Carolina, determined to find the real cause behind the ghostly apparitions that appear in the town cemetery. What he doesn't plan on, however, is meeting and falling hopelessly in love with Lexie Darnell, granddaughter of the town psychic. Now, if the young lovers are to have any kind of future at all, Jeremy must make a difficult choice: return to the life he knows, or do something he could never do before - take a giant leap of faith."
Nicholas Sparks versucht mal, seine klassischen Liebesgeschichten durch eine übersinnliche Nebenhandlung aufzupeppen. Ich muss zugeben, dass es genau das war, was mich daran gereizt hat, dieses Buch zu lesen - schließlich hatte ich ja die letzten drei Romane von Mr. Sparks bereits ausgelassen, weil die Bücher davor meiner Meinung nach immer langweiliger bzw. vorhersehbarer wurden.
Auf dem Friedhof von Boone Creek soll es spuken und der skeptische Wissenschaftsjournalist Jeremy will die Vorkommnisse untersuchen. Dabei lernt er nicht nur viele skurrile Einwohner des Dorfes kennen, sondern auch Lexie, die Bibliothekarin. Man verliebt sich, aber da sie nicht in New York leben kann und er nicht in Boone Creek hat das Ganze keine Zukunft - oder etwa doch?
In der Zwischenzeit ist aus "Die Nähe des Himmels" die erste Fortsetzungsgeschichte von Sparks geworden: "Das Wunder eines Augenblicks" erzählt, wie es mit Jeremy und Lexie weiter geht. Es ist mit Sicherheit ein interessantes Pärchen und die Dorfbewohner geben eine Menge gutes Material für Nebenhandlungen ab. Alles in allem eine schöne Geschichte, die zwar immer noch vorhersehbar ist, aber viele nette Details mitbringt. OK!
[Dorothée Büttgen, April 07]
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