"Die Bibel nach Biff / Lamb: The Gospel according to Biff, Christ's Childhood Pal"
(Perennial, Paperback, 10. Auflage, 2003, gelesen: Mai 04)
"The birth of Jesus has been well chronicled, as have his glorious teachings, acts, and divine sacrifice after his thirtieth birthday. But no one knows about the early life of the Son of God, the missing years - except Biff, the Messiah's best bud, who has been resurrected to tell the story in this divinely hilarious yet heartfelt work "reminiscent of Vonnegut and Douglas Adams" (Philadelphia Inquirer).
Verily, the story Biff has to tell is a miraculous one, filled with remarkable journeys, magic, healings, kung fu, corpse reanimations, demons, and hot babes. Even the considerable wiles and devotion of the Savior's pal may not be enough to divert Joshua from his tragic destiny. But there's no one who loves Josh more - except maybe "Maggie", Marie of Magdala - and Biff isn't about to let his extraordinary pal suffer and ascend without a fight."
Wer sich schon immer gefragt hat, was Jesus Christus eigentlich in den Jahren zwischen seiner Geburt und seiner Kreuzigung wirklich getrieben hat, der kann jetzt die Antwort nachlesen. Denn was bisher noch keiner wusste: Jesus hatte einen Freund namens Biff, mit dem er auf der ganzen Welt unterwegs war, auf der Suche nach den Heiligen Drei Königen. 2000 Jahre später wird Biff durch den Engel Raziel wiedererweckt und darf in einem kleinen New Yorker Hotelzimmer seine Sicht der Dinge im 'Evangelium nach Biff' aufschreiben. Um ein für alle mal klarzustellen, was wirklich passiert ist.
'Biff' ist bislang das beste und komischste Buch von Christopher Moore, das ich gelesen habe (ok, es waren bis jetzt erst Drei, aber die darf man ja auch schon mal in eine Reihenfolge bringen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass der Mann noch komischer werden kann - aber ich lasse mich auch gerne überraschen). Es ist absolut nicht zum lesen in öffentlichen Verkehrsmitteln oder kurz vorm Einschlafen geeignet. Man muss nämlich ständig laut loslachen, was in der U-Bahn sehr irritierend auf die anderen Gäste wirkt und im Bett nicht unbedingt zum Einschlafen führt. Wer die Bibel mal 'Hinter den Kulissen' erleben möchte, ist bei 'Biff' genau richtig.
[Dorothée Büttgen, Dezember 04 - Für Fragen und Kommentare gibt's das Forum]
"Der törichte Engel / The Stupidest Angel"
(William Morrow, Hardcover, 1. Auflage, 2004, gelesen: November 04)
"The birth of Jesus has been well chronicled, as have his glorious teachings, acts, and divine sacrifice after his thirtieth birthday. But no one knows about the early life of the Son of God, the missing years - except Biff, the Messiah's best bud, who has been resurrected to tell the story in this divinely hilarious yet heartfelt work "reminiscent of Vonnegut and Douglas Adams" (Philadelphia Inquirer).
Verily, the story Biff has to tell is a miraculous one, filled with remarkable journeys, magic, healings, kung fu, corpse reanimations, demons, and hot babes. Even the considerable wiles and devotion of the Savior's pal may not be enough to divert Joshua from his tragic destiny. But there's no one who loves Josh more - except maybe "Maggie", Marie of Magdala - and Biff isn't about to let his extraordinary pal suffer and ascend without a fight."
Raziel, der dümmste Engel und bereits bekannt als Seifenoper-süchtiger Himmelsbote aus 'Die Bibel nach Biff', hat beim Pokern die Aufgabe gewonnen, einem Kind einen Weihnachtswunsch zu erfüllen und so ein klassisches Weihnachtswunder zu vollbringen. Wer Biff gelesen hat und Raziel kennt, der weiß, dass das nicht gut gehen kann. Dass die Teilnehmer der alljährlichen Weihnachtsfeier in Pine Cove in diesem Jahr während eines Sturms von menschenfressenden Zombies belagert werden, ist nur eines der Probleme, die der Engel verursacht.
Eine Weihnachtsgeschichte, die zugleich auch einem trashigen Horrorfilm der britischen Hammer-Studios entsprungen sein könnte ... das ist auf jeden Fall mal was anderes. In Pine Cove kommt ja sowieso keine Langeweile auf, wie man ja schon aus dem 'Kleinen Dämonenberater' weiß, und da hat Raziel gerade noch gefehlt. Wem die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens zu süßlich ist, der findet hier genau den richtigen Spaß. Ein Weihnachtsmärchen mit Happy End, wie es nur in Pine Cove geschehen kann.
[Dorothée Büttgen, April 05 - Für Fragen und Kommentare gibt's das Forum]
Weitere Rezensionen bei Bookworm's Lair:
|