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Helen Fielding, Copyright: Piers Fletcher
Helen Fielding

geboren in:
Yorkshire, UK

Bibliographie:
1995 .|. Hummer zum Dinner Leseprobe bei Random House .|. Cause Celeb First Chapter at the New York Times (registration necessary)
1998 .|. Schokolade zum Frühstück.
      Das Tagebuch der Bridget Jones
.|. Bridget Jones's Diary.
      A Novel
First Chapter at the New York Times (registration necessary)
.|. Würmchen
2000 .|. Bridget Jones: Leseprobe bei Random House
      Am Rande des Wahnsinns
.|. Bridget Jones: First Chapter at the New York Times (registration necessary)
      The Edge of Reason
.|. Bookworm's Meinung
2001 .|. Bridget Jones's Guide to Life
2003 .|. Olivia Joules and the First Chapter at the New York Times (registration necessary)
     Overactive Imagination
 
Das Buch zum Thema: "Helen Fielding's Bridget Jones Diary: A Reader's Guide" von Imelda Whelehan
 

Bridget Jones: Am Rande des Wahnsinns       Bridget Jones: The Edge of Reason
"Bridget Jones: Am Rande des Wahnsinns / Bridget Jones: The Edge of Reason" (Viking, Hardcover, 2000, gelesen: August 00)
"A new year begins - and Bridget Jones, the globally bestselling, unflinchingly self-disciplined, and definitely practically nonsmoking heroine, is about to discover what happens when you have the man of your dreams actually in your flat and he hasn't been to the supermarket - not just tonight, but ever.
Lurching from the cappuccino bars of Notting Hill to the blissed-out shores of Thailand, searching for The Truth in spite of pathetically unevolved men, insane dating theories, Smug Maried advice, Bridget experiences a zeitgeist-esque Spiritual Epiphany somewhere between the pages of How to Find the Love You Want Without Seeking It (can self-help books really help self?), protective custody, and a lightly chilled Chardonnay."

Im ersten Teil 'Schokolade zum Frühstück' versuchte Bridget Jones verzweifelt, das Rauchen aufzugeben, die Pfunde in den Griff zu kriegen und einen Mann fürs Leben zu finden. Jetzt, vier Wochen später, muss sie mit diesem Mann auch leben. Und das ist garnicht so einfach. Aber ihre beiden Freundinnen stehen ihr in gewohnter Manier zur Seite, um ihr um die schweren Klippen des noch ungewohnten Beziehungsalltags herumzuhelfen.
Der Schreibstil des Romans in Stichworten und Tagebuchform ist wieder zum Schreien komisch. Meine Lieblingspassagen sind immer noch die der betrunkenen Bridget! Die Geschichte ist teilweise aus dem Leben gegriffen (vor allem, was Job und Handwerker anbetrifft) und teilweise sehr abgedreht (der Ausflug in ein thailändisches Gefängnis wäre wirklich nicht nötig gewesen). Und immer komisch und irgendwie bekannt. Ein bisschen Bridget steckt auf jeden Fall in jeder von uns ... und irgendwie haben wir doch alle nach Mister Darcy gesucht.
Vielleicht wird Bridget ja demnächst auch noch schwanger und wir dürfen daran ebenfalls teilhaben. Sie wäre die perfekt chaotische berufstätige Mutter, einen Schritt über den Rand des Wahnsinns hinaus.
[Dorothée Büttgen, August 00]

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