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Frank McCourt, Copyright: Peter Peitsch
Frank McCourt
geboren: 19.8.1930
in: Brooklyn, New York
gestorben: 19.7.2009
in: Manhattan, New York



Bibliographie:
1996 .|. Die Asche meiner Mutter .|. Angela's Ashes Excerpt from Harper Collins .|. Bookworm's Meinung
1999 .|. Ein rundherum tolles Land Leseprobe bei Random House .|. 'Tis Excerpt from HarperCollins
2002 .|. Yeats ist tot! .|. Yeats is dead!
2004 .|. Brotherhood (u.a.)
2004 .|. Ireland ever (u.a.)
2005 .|. Tag und Nacht und auch
     im Sommer
Leseprobe bei Random House
.|. Teacher Man Excerpt at BookBrowse.com
2007 .|. Angela and the Baby Jesus Excerpt from HarperCollins
 
Profil des Autors von der New York Times (Nov. 2005)

Buch deutsch - Die Asche meiner Mutter       Buch englisch - Angela's Ashes       DVD - Die Asche meiner Mutter
"Die Asche meiner Mutter / Angela's Ashes" (Simon and Schuster, Eigth Edition, Paperback, 1996, gelesen: April 00)
"My father and mother should have stayed in New York where they met and married and where I was born. Instead, they returned to Ireland when I was four, my brother, Malachy, three, the twins, Oliver and Eugene, barely one, and my sister, Margaret, dead and gone.
When I look back on my childhood I wonder how I survived at all. It was, of course, a miserable childhood: the happy childhood is hardly worth your while. Worse than the ordinary miserable childhood is the miserable Irish childhood, and worse yet is the miserable Irish Catholic childhood."

In seiner Autobiographie beschreibt Frank McCourt seine elende Kindheit in Limerick/Irland im Alter von 4 bis 19 Jahren. Sein Vater vertrinkt den Lohn, wenn er denn überhaupt mal eine Arbeit hat, seine Mutter kann nichts dagegen tun und die Großmutter und alle anderen Verwandten verachten die Familie, weil der Vater aus dem Norden kommt und sie wieder aus Amerika zurückkommen mussten, um ihnen auf der Tasche zu liegen. Die Familie ist unglaublich arm, ständig hungrig und wenn man das Buch zu Hause im warmen Wohnzimmer liest scheint es fast unglaublich, dass man das überleben kann. Aber das Buch ist ganz und garnicht so deprimierend, wie es sich im ersten Moment vielleicht anhört. Es ist aus der Sicht des Kindes Frank geschrieben, dass seine eigenen Gedankengänge und Schlussfolgerungen beschreibt, die es aus den Ereignissen zieht. Besonders, wenn es um die katholischen Religion und die Absurditäten, die daraus im täglichen Leben entstehen, geht, möchte man laut loslachen. Der unfreiwillige Humor, der aus hoffnungslosen Situationen entsteht und das für die meisten Leser unbekannte Leben in Irland zur Zeit des Krieges, dass hier beschrieben wird, machen das Buch unterhaltsam, kurzweilig und unbedingt lesenswert.
[Dorothée Büttgen, April 00]

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